Nach einem kompletten Bodenaustausch wurden bei den beiden Kreisverkehren zwischen ornamentförmig angelegten Hainbuchenhecken niedrigwachsende Heiderosen, Lavendel und Myrte gepflanzt. „Diese Pflanzenarten bieten gleich mehrere Vorteile“, erläutert Bernhard Kösters vom gemeindlichen Bauamt. „Sie sind insektenfreundlich, widerstandsfähig, wachsen moderat und können auch trockenere Perioden gut überstehen. Dadurch bleibt der Pflegeaufwand überschaubar und die Kreisverkehre behalten ihr geplantes Gesamtbild.“ Neben der Neubepflanzung war auch die Pflege der Kreisverkehre für das kommende Jahr ausgeschrieben und vergeben worden.