Sehenswertes

Inmitten der westmünsterländischen Parklandschaft liegt das eindrucksvolle Wasserschloss aus dem 14. - 17. Jahrhundert mit Vorburg und Hauptburg.
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Der Künstler und Bildhauer Ludwig Maria VONGRIES arbeitet seit 2012 mit großformatigen Skulpturen aus Stahl und Holz, die im öffentlichen Raum ausgestellt werden.
Die bis zu zehn Meter hohen Skulpturen prägen den Raum, in dem sie stehen, massiv und eindrucksvoll.
Sie schaffen neue Blickachsen und interpretieren die Beziehungen der sie umgebenden Gebäude neu. Einige Skulpturen laden dazu ein, sie zu begehen, selbst Teil des Kunstwerkes zu werden und neue Perspektiven des umgebenden Raumes zu entdecken. Die Materialität der sehr unterschiedlichen Werkstoffe wird hautnah erlebbar und erzeugt zusätzlich zu den optischen Eindrücken eine intensiv sinnliche Erfahrung. Und das genau an der Schnittstelle zwischen süd-westlichem Münsterland und Emscher-Lippe-Raum am nördlichen Teil des Ruhrgebiets, mitten im Naturpark Hohe Mark.
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Der Tiergarten am Schloss Raesfeld, errichtet in der Mitte des 17. Jahrhunderts, ist nach der Beurteilung des „Westfälischen Amtes für Denkmalpflege“ einer der ältesten noch gut erhaltenen Renaissance-Tiergärten Deutschlands.
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Nicht weit von der Erler Pfarrkirche steht heute ein lebender Zeitgenosse Karls des Großen, die über 1.500jährige Femeiche.
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Die Issel, die in Raesfeld, mitten im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland entspringt, verbindet Deutschland mit den Niederlanden. Sie quert nach 55 km die dt.-ndl. Grenze, fließt weiter in die „Oude Ijssel“ u.a. durch Doetinchem und mündet als „Ijssel“ in das „Ijsselmeer“. Insgesamt verläuft sie über eine Länge von 255 km. Auf ihrem Weg durch die kulturhistorisch wertvolle Münsterländer Parklandschaft fließt sie an vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Wasserschloss Raesfeld, der Klosterkirche Marienthal, dem Otto-Pankok-Museum in Hünxe oder der Wasserburg Anholt in Isselburg vorbei.
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Auch wenn man schon andere Heimatmuseen des westlichen Münsterlandes kennt - auf einen Besuch in diesem sollte man auf keinen Fall verzichten!
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An 13 Stationen finden sich am Kunst- und Sagenweg auf Schautafeln professionell gestaltetet Scherenschnitte. Sie stellen Sagen aus Raesfeld, Erle und Homer dar und erzählen etwa, wie der Name Brömmel einst entstand. Der Kunstweg verbindet den Dorfkern mit dem Schloss und rückt lokale Kunstwerke eindrucksvoll in den Blick:
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"Um Heimat zu verstehen, muss man die Geschichte kennen!" Der Heimatverein Erle erzählt an 17 Station, die an wichtigen Punkten im Dorf angesiedelt sind, von der Geschichte und den Geschichten, die Erle prägten.
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Südlich vom Dorf Erle, dort wo über eine freie, weite Ackerfläche ein starker Wind blies, ließ Müller Schwane 1848 eine Windmühle erbauen.
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